Es macht Spaß, durchs Wasser zu pfeilen – viel schneller, als man es früher mit den heftigsten Paddelbewegungen zustandegebracht hätte. Man hört auf das Wasser, man spürt, wie es am Unterschenkel entlangstreicht und wie man immer noch unnötigen Widerstand erzeugt, weil die Beine zu sehr hin- und herschlackern. Es bereitet unglaubliche Befriedigung, solange am Bewegungsablauf zu feilen, bis der Armzug einen nicht mehr um 5 cm aus dem Wasser hebt, sondern möglichst vollständig in Vortrieb umgesetzt wird.
Der angenehme Nebeneffekt sind 79 kg Gewicht bei 1,80 m, gute 10 kg weniger als im Juni.